Solaranlagen wandeln Sonnenlicht in elektrische Energie um. Photovoltaikmodule bestehen aus Solarzellen, die das Licht in Gleichstrom umwandeln, der dann in Wechselstrom umgewandelt wird, um in einem Haushalt genutzt zu werden.
Photovoltaik erzeugt elektrische Energie aus Sonnenlicht, während Solarthermie die Sonnenwärme nutzt, um Wasser zu erwärmen, das dann für Heizung oder Warmwasser genutzt wird.
Der benötigte Platz hängt von der installierten Leistung und der Effizienz der Solarzellen ab. In der Regel benötigt eine durchschnittliche Anlage für ein Einfamilienhaus etwa 20 bis 50 Quadratmeter.
Die Amortisationsdauer hängt von Faktoren wie den Installationskosten, staatlichen Förderungen und der Menge an erzeugter Energie ab. In der Regel liegt die Amortisationszeit zwischen 7 und 12 Jahren.
An bewölkten Tagen produzieren Solaranlagen weniger Energie, aber moderne Anlagen können dennoch Energie erzeugen. In der Nacht oder bei Dunkelheit wird keine Energie erzeugt, es sei denn, es gibt eine zusätzliche Energiequelle wie Batteriespeicher.
Solaranlagen erfordern in der Regel wenig Wartung. Es ist ratsam, die Module sauber zu halten und regelmäßige Inspektionen durchzuführen, um sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß funktioniert.